Mareile Hertel Medienfolder 2016 Nº1

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as Jahr 2016 wird für die bayrische Extremsportlerin und Triathletin Mareile Hertel (33) eine ereignisreiche Zeit, die planmäßig in der erfolgreichen Teilnahme an der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii gipfeln soll. Die 21 interessantesten Blickwinkel sind in dieser Medienmappe zusammengestellt worden und vermitteln den facettenreichen Eindruck einer unkonventionellen Sportlerin. Vom Ultralauf in die weltweit „Top 5 Prozent“ der Ironman Teilnehmer

Während des Studiums hat die Bauingenieurin Mareile Hertel ihre Leidenschaft zum Ultralauf entwickelt und konnte sich seit 2004 regelmäßig in die Siegeslisten der Läufe eintragen, die über 100 Kilometer und mehr gingen. 2013 erfolgte dann der Schwerpunktwechsel auf die Triathlon-Langdistanz. Heute gehört Hertel zu den weltweit besten fünf Prozent der Athleten in ihrer Altersklasse. ■ Ausführlicher Text | MH 01

„Als Bau-Ingenieurin weiß man, dass ohne Fundament nichts läuft.“

Bereits als Ultraläuferin stand die bayrische Extremsportlerin Mareile Hertel in dem Ruf unkonventionell und sogar unorthodox zu agieren. Nach fast 13 Wettkampf-Jahren und zahllosen Trainingskilometern, weiß die heute 33jährige, das die Grundlage für den sportlichen Erfolg durch solide Trainingseinheiten gelegt wird. Eine Lektion, die für die studierte Bauingenieurin nicht wirklich neu war. ■ Ausführlicher Text | MH 02

Wenn Küken mit den Adlern kreisen

Wer sich in der europäischen Szene der Ultraläufer umsieht, der stellt schnell fest, dass es gerade die ‚älteren Semester’ sind, die das Gros der Athleten ausmachen. Für die Extremsportlerin Mareile Hertel, die bereits mit Anfang Zwanzig mit den Ultraläufen begann, ein wichtiges Umfeld, um die Bedeutung von Erfahrung und mentaler Stärke zu erkennen. ■ Ausführlicher Text | MH 03



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ie sportlichen Meilensteine 2016 sind für die 33jährige Extremsportlerin Mareile Hertel aus Vulkangestein gemeißelt. Sowohl bei der WM auf Hawaii, wo sich im Oktober die weltbesten Langdistanz-Triathleten treffen, als auch beim Qualifikationsrennen auf der Kanareninsel Lanzarote, gilt es vor der surrealen und sportlich anspruchsvollen Kulisse der Feuerberge erfolgreich zu sein. Standort-Bestimmung im Olymp des Ironman - „WM in Hawaii 2016“

Bereits im vergangenen Jahr hatte sich Mareile Hertel beim Schweizer Ironman in Zürich für die Weltmeisterschaft auf Hawaii qualifiziert. Damals fühlte sich die bayrische Triathletin noch nicht austrainiert genug für die WM und gab ihren Startplatz weiter. 2016 ist sie für den ultimativen Leistungsvergleich der Besten bereit. ■ Ausführlicher Text | MH 04

Fahrplan Weltmeisterschaft Hawaii – das Ticket wird auf Lanzarote gelöst

Um beim Triathlon-Saisonhöhepunkt auf „Big Island Kona/Hawaii“ startberechtigt zu sein, muss die deutsche Extremsportlerin Mareile Hertel den Ironman auf Lanzarote in ihrer Altersklasse gewinnen. Wie heiß der Kampf zwischen den Vulkanen um dieses eine WM-Ticket werden wird, zeigt ein Blick auf die bereits gemeldeten leistungsstarken Teilnehmerinnen im Startfeld. ■ Ausführlicher Text | MH 05

Die olympische Distanz: zu kurz! - Der olympische Gedanke: zu wenig!

Weil der Umstieg von den Ultraläufen auf die Triathlon „Langdistanz“ ohnehin schon eine erhebliche Verkürzung bedeutete, stößt die olympische Triathlon-Sprintdistanz kaum auf Gegenliebe bei der Extremsportlerin Mareile Hertel, die sich auch mit dem „Olympischen Gedanken“ nicht wirklich anfreunden kann: „Wenn ich starte, will ich nicht dabei sein, sondern gewinnen!“ ■ Ausführlicher Text | MH 06



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ie klassische Triathlon-Karriere führt von den Sprintrennen zur anspruchsvollen Langdistanz. Für viele ist das Erreichen des Ziels bereits ein persönlicher Erfolg. Wie geht aber eine Ultraläuferin damit um, dass der abschließende Laufdisziplin bereits nach 42 Kilometern zu Ende ist? Außerdem bleibt auf dieser „Kurzstrecke“ kaum Zeit für das Sammeln von persönlichen Eindrücken. Wer alpine 160 Kilometer läuft, der muss beim Marathon am Timing arbeiten

Ihre bisher größten Erfolge feierte die bayrische Extremsportlerin Mareile Hertel bei Ultraläufen mit einer Renndistanz von 100 Kilometern und mehr. Der Umstieg auf die deutlich kürzere Triathlon-Langdistanz und die damit verbundene Marathonstrecke (42 Kilometer) erfordert nicht nur eine taktische, sondern auch eine mentale Umstellung im Kopf. ■ Ausführlicher Text | MH 07

Auf Augenhöhe mit TV-Extremsportler Joey Kelly

In seinem TV-Format stellt der Ausdauersportler publikumswirksam die Frage: „Wer ist so hart, wie Joey Kelly?“. Bei dem wohl renommiertesten Ultrarennen Europas gab Mareile Hertel, als damals jüngste Teilnehmerin im Starterfeld eine deutliche Antwort. Sie beendete das Rennen nach 100 gelaufenen Kilometern zeitgleich mit dem bekannten Vorzeige-Athleten. ■ Ausführlicher Text | MH 08

Mein eindrucksvollstes Erlebnis nach einem Ultramarathon: leuchtende Kuhaugen!

Gefragt nach dem bewegendsten Moment beim Ultralauf gab Extremsportlerin Mareile Hertel eine außergewöhnliche Antwort: „Leuchtende Kuhaugen!“ – Warum es nicht der Zieleinlauf nach 160 Kilometern war, beantwortete die 33jährige Bayerin in ihrer gewohnt unkonventionellen Art: „Im Ziel war das Rennen halt vorbei, aber die Kuhaugen, die mir nachts auf einem Bergpfad entgegenleuchten, als ich einsam vorbeilief, die hatten was ganz besonderes!“ ■ Ausführlicher Text | MH 09




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u ihrem ersten Marathon meldete sich, die damals 22jährige Mareile Hertel, 2005 spontan an und testete die gesamte Renndistanz „zur Sicherheit“ kurz vor Rennbeginn noch einmal auf dem Laufband. Heute trainiert die bayrische Mehrkampf-Athletin mit den Weltbesten in den jeweiligen Spezialdisziplinen, um ihre Performance weiter zu optimieren. Der Kopf entscheidet, wie lange der Körper mitmacht

Irgendwann, so ist sich Extremsportlerin Mareile Hertel sicher, kommt in einem Rennen der Punkt, wo der Körper dir sagt, dass er glaubt, dass es reicht. Genau jetzt muss der Kopf das Kommando über das Gefühl übernehmen. Diese Kommandoübernahme ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, wenn man die Leistungen aus dem Training auch im Wettkampf abrufen will. ■ Ausführlicher Text | MH 10

Wer besser werden will, muss mit den Besten trainieren

Bewegungsabläufe und Wettkampftaktiken sind wertvolle Faktoren auf dem Weg zu einem erfolgreichen Ergebnis. Aus diesem Grund ist die Auswahl der Trainer und Trainingspartner ein wesentlicher Aspekt. So trainiert die Extremsportlerin Mareile Hertel mit dem Weltrekordhalter über die Ironman-Langdistanz im Schwimmen: Christof ‚Wandi’ Wandratsch. ■ Ausführlicher Text | MH 11

Technisches Equipment – Entscheidender Faktor oder wundersame Placebos

Gerade im Triathlon kann in technisches Equipment extrem viel Geld investiert werden. Zu den teilweise horrenden Investitionen der Altersklassen-Starter meint Extremsportlerin Mareile Hertel: „Viele Dinge sind hilfreich und nützlich, wenn man auf extrem hohen Niveau noch das letzte Prozent rauskitzeln will. Bei manchen ist der Aero-Helm aber nur ein modisches Accessoire und sieht einfach nur chic aus!“ ■ Ausführlicher Text | MH 12


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eit Jahren gehört die studierte Bauingenieurin Mareile Hertel zu den erfolgreichsten Ultraläuferinnen in Europa.

Eine Leistung, die primär psychologische Ursachen hat. Gerade bei Rennen über 100 und mehr Kilometer entscheidet, neben einer grundsätzlichen körperlichen Fitness, die mentale Stärke und der konsequenter Glaube an die eigene Leistungsfähigkeit letztlich über den Erfolg. „Mein innerer Schweinehund heißt Karl-Heinz.“

Wer aufhöre seinen „inneren Schweinehund“ stur zu ignorieren, der käme besser mit ihm aus. Diese Meinung vertritt Extremsportlerin Mareile Hertel. So sei ihr Schweinehund „Karl-Heinz“ ein wertvoller Partner geworden, seit sie gelernt habe seine Bedürfnisse zu akzeptieren. Nur muss man ihm halt hin und wieder sagen, wo es lang geht.

■ Ausführlicher Text | MH 13

„Ich konnte mir eine allergische Reaktion in diesem Moment nicht leisten.“

Die Bewertungen der Aktion schwankten zwischen „beinhart“ und „leichtsinnig“, aber im Resultat herrschte Einigkeit darüber, dass es eben „typisch Hertel sei“, wenn man auf Rad-Kilometer 20 als Allergiker von einer Biene gestochen werde und dann den Triathlon noch „nach Hause bringt“. „Erst wurde es heiß und dick, dann hart, mehr war ja nicht!“ so Mareile Hertel im Nachhinein. ■ Ausführlicher Text | MH 14

„Als mir der Neo im Wasser die Luft abschnürte, wusste ich, dass wird eng.“

Aufgrund einer Verwechslung startete Mareile Hertel mit einem viel zu kleinen Neoprenanzug beim Schliersee Triathlon. Bereits auf den ersten Metern im Wasser zeigte sich, wie unangenehm ein falscher Neo sein kann. „Die Bewegungsfreiheit stark limitiert, die Atmung dezimiert und dies alles zwischen Hunderten von Teilnehmern beim Schwimmstart im Wettkampf-Modus. Das ist nicht lustig, da musst Du kämpfen“, so Hertel im Nachhinein. ■ Ausführlicher Text | MH 15



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ährend das Jahr 2016 für die bayrische Extremsportlerin Mareile Hertel ganz im Zeichen des Triathlons steht, führt der Masterplan die Deutsche 2018 zum „Race across America“. Das RAAM gilt mit einer Gesamtstrecke von 4.800 Kilometern bei einer Gesamthöhendifferenz von rund 52.000 Metern, als das härteste Radrennen der Welt. RAAM 2018. Mit dem Fahrrad fast 5 Millionen Meter quer durch Amerika

2018 geht die bayrische Extremsportlerin Mareile Hertel als Solofahrerin an den Start zum weltweit härtesten Radrennen. In maximal 288 Stunden (12 Tage) gilt es die USA von der West- bis an die Ostküste zu durchqueren. Bis dato hat noch keine deutsche Teilnehmerin dieses prestigeträchtige Rennen gewonnen. ■ Ausführlicher Text | MH 16

Reifeprüfung 2017. Das härteste Radrennen Europas ist mehr als ein Vorspiel.

Mit einer erfolgreichen Teilnahme am „Race around Austria 2017“ will sich die bayrische Extremsportlerin Mareile Hertel die Teilnahme am ultimativen „Race across America“ sichern. Wobei die 2.200 Renn-Kilometer mit insgesamt 30.000 Höhenmetern deutlich mehr sind, als ein langweiliges Vorspiel. Die extrem anspruchsvolle Rennstrecke führt - durch alle Bundesländer - einmal rund um Österreich ■ Ausführlicher Text | MH 17

„Tour de France“ – ein reiner Männerclub !

Wer sich den ultimativen Herausforderungen des Radsports stellen möchte, der denkt unwillkürlich an die legendäre „Tour de France“, dass wohl bekannteste Radsport-Event der Welt. „Was kaum jemand weiß“, so die bayrische Extrem-Radsportlerin Mareile Hertel, die 2017 beim härtesten Radrennen Europas, dem „Race around Austria“ auf die 2.200 Kilometer lange Rennstrecke geht, „die Tour de France ist ein reines Männer-Rennen, Fahrerinnen sind in den Teams nicht erlaubt.“ ■ Ausführlicher Text | MH 18




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eit über 13 Jahren stellt sich die bayrische Extremsportlerin Mareile Hertel erfolgreich dem internationalen Wettbewerb und blickt, neben Siegen bei Ultraläufen, auch auf zahlreiche Podium-Platzierungen im Triathlon zurück. Trotzdem schwankt die Reaktion der männlichen Sportlern im Augenblick des ¨Überholtwerdens („gechicked“)“ zwischen Fassungslosigkeit, Frustration bis hin zur reinen Verzweiflung. „Ich hab schon Männer am Pistenrand heulen gesehen.“

Erschöpfung und Verzweiflung kennt keinen Gender-Status. Wer, wie die deutsche Extremsportlerin Mareile Hertel vom Ultramarathon kommt, der weiß, wie sich nach über 24 Stunden Renndauer Emotionen ihren Weg suchen. „Wir Frauen sind in der Regel nicht so schnell, wie die männlichen Starter, aber wir sind mit Sicherheit genauso hart.“, da ist sich Hertel sicher. ■ Ausführlicher Text | MH 19

„Gechicked“ – Das Ego jault, wenn Sportler von einer Frau überholt werden

Nach fast eineinhalb Jahrzehnten im internationalen Extremsport ist Mareile Hertel immer noch verwundert, wie empfindlich viele Männer reagieren, wenn sie von ihr im Rennen überholt („gechicked“) werden. „Kaum einer regt sich auf, wenn er von einem besseren männlichen Athleten überholt wird“, so Hertel, „bin ich aber dabei an ihm vorbeizuziehen, dann packt sehr viele Jungs der blinde Ehrgeiz.“ ■ Ausführlicher Text | MH 20

„Ich brauch kein „Binnen-I“. Ich will Respekt und der ist eine Holschuld.“

Mareile Hertel, deutsche Extremsportlerin und Triathletin ist sich sicher, dass eine Chancengleichheit der weiblichen Sportler nicht durch grammatikalische oder semantische Worthülsen generiert werden kann. „Ich bin für einen respektvollen Umgang miteinander,“ so Hertel,“ „allerdings ist eines klar, Respekt musst Du Dir durch Leistung erarbeiten, egal, ob als Mann oder Frau.“ ■ Ausführlicher Text | MH 21



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ournalisten und Redakteure unterliegen einem hohen Arbeitspensum und einem permanenten Termindruck. Aus diesem Grunde hier der Versuch, das notwendige Informationsmaterial an Texten und Fotos so gut aufbereitet, wie möglich zur Verfügung zu stellen. Für Detailauskünfte, Interviews oder sonstige Anfragen steht folgende Emailadresse zur Verfügung: medien@mareile.racing INFO - Berichte und Informationen als PDF und im reinen Text-Format

Alle aufgeführten Blickwinkel sind als Anregung oder Einladung gedacht. Bei Interesse steht zu jedem Thema ein ausführlicher Pressetext (120 – 180 Worte, als .txt-Datei oder im .pdf-Format) mit entsprechender Illustration zur Verfügung. Ebenso können gerne individuelle Interviews geführt werden, die über diese Anregungen hinausgehen. Anfragen: medien@mareile.racing

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Internet: Ergänzende Informationen befinden sich auf der offiziellen „Mareile Hertel“-Homepage www.mareile.racing. Facebook: die offizielle Facebook Fanpage ist unter www.facebook.com/ mareile.hertel erreichbar Instagram: die Instagram-Seite von Mareile Hertel lautet: www.instagram. com/mareilehertel Hashtag: spannende und interessante Beiträge erhalten den Hashtag: #3xH (=“3 mal „H“, was sich aus dem Slogan: „Hart. Härter. Hertel.“ ableitet) Email: medien@mareile.racing



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